Angelas Welt
Meine
geschriebenen
Gedichte!

Der Schmerz
Es war ein Wunsch,er war doch so nah.
Doch plötzlich zog er weit entfernt aus meines Körpers Brust,
Das Herz, dass schmerzt,
ganz tief in mir drinnen.
Es schmerzt mit jedem Gedanken.
Es schmerzt mit jedem Blick.
Es schmerzt mit jeder Berührung.
Es schmerzt so sehr,
ich kann nicht mehr zurück.
 

Er kostet Überwindung , er macht dich so stark,
Du kannst es nicht glauben,
doch nun bestimmt genau dieser Schmerz,
allein deinen Tag. Jeden Tag damit zu tun ,
erneuter Schmerz überrollt mich nun.
 Der Gedanke daran, er lässt mich erfrieren
 und meinen einstigen Wunsch niemals realisieren.
Es schmerzt mit jedem Gedanken.
Es schmerzt mit jedem Blick.
Es schmerzt mit jeder Berührung.
Es schmerzt so sehr,
ich kann nicht mehr zurück.


Er fliegt hinweg aus meinem Kopf,
 gleitet hinaus über die Weite des Meeres.
 Ich schaue ihm nach ,
 dem einstigen Wunsch.
 Mit Tränen in den Augen,
sehe ich ihn schwinden.
 Glasige Tränen laufen hinab,
 unaufhörliche Flut überschüttet mich nun.
 Die Nässe der Tränen lässt mich erwachen,
 was bleibt ,wwas ist das, was ich nun sehe,
 der ewige Schmerz ,nach dem einstigen Wunsch.
 © Angela

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Lichterglanz des Schattenspiels

Lichterglanz des Schattenspiels,
 irisiert von deiner Kraft.
 So habe ich dich leuchten sehn,
 als du schienst bei Nacht.
 Wo warst Du, als ich dich rief,
 bist hinweg gezogen ,
 über meines Seeles Traurigkeit.
 Hast sie nicht mal angesehen,
der Schein des Glanzes ist verstummt,
 die Kraft des Schattens somit trumpft.

Lichterglanz des Schattenspiels,
 irisiert von deiner Kraft.
So habe ich dich leuchten sehn,
 als du schienst bei Nacht.
Warum bist du nicht hier bei mir,
 und verleihst mir deines gütigen Glanzes.
 Du schaffst es nicht ,
ich habe es gesehen,
deines leuchten Schweifs das einst irisierte,
 dein Lichterglanz der nun verschwand,
 du kommst nie wieder,
so sehr ich auch hoff,
drum lass mir den Glanz der Hoffnung doch.

© Angela 4.03 
 

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Geschenk des Himmels

Ein Geschenk ,des Himmels,
dass kannst du nur sein ,
bist hinab geschwebt direkt zu mir,
 warst auserkoren hier zu sein und suchtest,
 mich dafür. Hast mich aufgeweckt mit deinem Fall,
 mich sanft berührt mit deinen Flügeln,
 in mitten meines Herzens rein.

Ein Geschenk des Himmels,
 dass kannst du nur sein.
 Dein Blick so gütig, des Engels so nah,
 dein lächeln, so sanft, so rein und so klar.
Die Liebe die ich spür, dringt tief in mir ein ,
 sie gibt mir Wärme und so viel Kraft ,
das nur ein Engel des Himmels das schafft.

Sanftmut im Blick, edelstes Stück
 dich zu lieben  bedeutet so viel.
 Ich danke dem Himmel , das es so was noch gibt.
 Lasse ihn nie wieder los, das Geschenk des Himmels
 kehrt nie zurück. Denn, ihn hier auf Erden zu haben,
 ist engelhaftes Himmelsglück .
 
© AO. 

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Macht in Weiss

Geboren bin ich nun ,
so klein ,so zart
und doch so winzig,
die Kälte schmerzt ,dass Leben schmerzt.
 Wieso ,ist es so dunkel,
was ist los , daß möchte ich nicht,
 es tut so weh,ich rufe Dich,
 du des Engels Fee.
 Ich will nicht ,
ich kann nicht
und erst recht nicht so.

Der Schmerz sitzt tief,
tief in mir drinnen,
wo bist du ,der ihn mir nimmt.
 Wieso, lässt du es zu,
 hörst du es denn nicht,
siehst du es denn nicht,
des schweren Leides in mir steckt,
 Ich will nicht,
ich kann nicht ,
und erst recht nicht so.


Es ist so schwer das zu verstehen,
 des Leidens sei genug getan,
 hilf mir doch, ich kann nicht mehr,
 denn der Schmerz ist groß.
Nie das Licht der Welt gesehen,
 nie den Farbglanz diese Pracht,
alles das nicht wahrgenommen ,
 immer diese Macht.
 Ich will nicht,
 ich kann nicht,
und erst recht nicht so.

Diese Macht von Göttern kam,
 des Lebens Untertan,
hilflos das mit anzusehen,
hat mir die Kraft geraubt,
die Kraft des Glaubens wieder will ,
die gesehnte Fee, sie hilft mir nicht,
 das ist nicht fair ,
des Herzens Schmerz es wird noch mehr.
© AO. 

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In  Gedenken  an alle Sternenkinder....

Sternenkinder
gibt es so viele auf der Welt.
verlassene Eltern,
die mit ihren verletzten Gefühlen
Tag ein Tag aus ,
nun dem Kampf sich stellen müssen,
um es zu begreifen, und zu realisieren,
das ,daß Liebste auf Erden
für immer ist gegangen,
Kein liebes Wort mehr ,
keine sanften Berührungen
und kein einziger Blick,
alles das was  mal gewesen
kehrt nie wieder zu Ihnen ,
als Eltern zurück .
 
Doch ein Trost,
soll den Eltern das bringen
die vielen Lichter dort oben am Himmel,
jeder einzelne Stern für sich...
sie werden sie beschützen
und werden sie begleiten.
Die Sternenkinder,
jedes einzelne für sich
sie werden dort oben,
im Glanz des Lichtes
wohl behütet sein,
vom wärmenden Strahl.

Und eines Tages,
werden all die verlassenen Eltern,
mit all ihrer Trauer
und all ihrem Verlust
den Blick nach oben richten,
denn, das Leben geht weiter,
Sterne am Himmel,
sie leuchten übers ganze Firmament
und sie als Eltern werden wissen,
das ihr Sternenkind, 
dort oben im Lichterglanz der Nacht,
Ihnen ein lächeln zu kommen lässt,
den Mut und die nötige Kraft,
bis alles überwundene ist geschafft.
Das macht der Sternenglanz mit seinem Blick,
er bringt
den Eltern, mit jeder Nacht,
ein kleines Stück
des geliebten Kindes
wieder zu Ihnen
ins Herz
zurück.


@ Angela 21.11.2003

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Verlassenes Mutterherz

Den Sohn dir geraubt,
 so sagtest du, dein bestes Stück,
so weintest du,
warum gerade sie schriest du ihn an,
 als er mich nahm an der Hand
und in mir sein Glück und Familie fand.

Das geht nicht gut,
so sagtest du,
 komm doch wieder so flehtest du.
 komme zu mir zurück,
so schriest du Ihn an.
 Doch immer noch ward seine Hand in der meinen.
Und er ließ sie nicht mehr los.
 Er hielt sie ganz fest,
je mehr du schriest,
 um so fester der Druck,
an meiner Hand .
den ich als sehr angenehm empfand.

Lass ihn wieder frei,
 so flehtest du mich an ,
er liebt dich nicht,
 so schriest du mich an.
 Aus Mitleid nur ,
ist er bei dir,
so was wie dich liebt man doch nicht.
 Das waren Deine Worte die sich mir ins Herz,
seid dem gebrannt.
Er ließ nicht nach,
er hielt Stand,
 der angenehme Druck an meiner Hand.

Er liebt mich doch ,
so sagte ich ganz ruhig .
 Er kommt nicht zurück,
 so sehr du auch hoffst.
Ich blieb ganz ruhig,
und lächelte sie an.
und so mit das Herz meines Mannes.
 für immer gewann.
 Auch heute noch,nach all den Jahren,
 ihr eisiger Blick versucht zu klagen.
 Sie schaut mich nicht an,
zu groß bei ihr der Schmerz,
 dass der Druck seiner Hand ,
bei mir niemals verschwand.
© Angela 9.5.2003
 

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